Über Webdesign und Fastfood

5. Juni 2015

Natürlich können wir schnell eine Webseite aufsetzen: Wir installieren eine aktuelle WordPress-Version, suchen uns im Internet ein passendes Theme für 50,- €, machen die nötigsten Anpassungen und fertig. Oder?

Das kommt immer darauf an: In den meisten Fällen funktioniert das und selbstverständlich haben kostenpflichtige WordPress-Themes ihre Berechtigung. Mit ihnen ist es möglich, relativ schnell eine gut funktionierende Seite aufzusetzen, die in allen gängigen Browsern läuft, responsiv (also mobiloptimiert) ist und den Bedürfnissen von 80% unserer Kunden entspricht.

Und was ist mit Sonderwünschen? Das Einfügen eines speziellen Terminkalenders, eine Bildergalerie mit eigenen Meta-Daten, ein Online-Formular für spezifische Anfragen etc. In der schönen bunten WordPress-Welt gibt es für die meisten dieser Anforderungen Plugins. Wir klicken uns die Webseite im Administrationsbereich zusammen, setzen Baustein auf Baustein und lehnen uns entspannt zurück. Nicht immer! Solche „eskalierte“ WordPress-Projekte nennen wir gerne „Happy Meal“: Eine Tüte voller fertiger Zutaten für 3,99 €.

Unsere erste Mission ist es natürlich, Ihr Auftreten im Internet zu erstellen. Und natürlich macht auch ein „Happy Meal“ satt. Ist aber abzusehen, dass im Laufe der Zeit spezielle Anforderungen an die Webseite gestellt werden, empfehlen wir von Anfang an eine maßgeschneiderte Lösung. Ein flexibel einsetzbares CMS (Content-Management-System), das entsprechend Ihrer Bedürfnisse angepasst und geformt werden kann und das auch bei größeren Projekten noch einfach zu bedienen ist. Denn der Nachteil am Happy Meal ist, dass die Tüte irgendwann voll ist.

WordPress hat seine Berechtigung – genauso wie Fastfood. Aber wir können auch Tafelspitz. Und die besten Zutaten sind immer noch die, die man selbst anbaut. Ob Fastfood oder Tafelspitz – wir überlegen, welches Menü Ihren Anforderungen entspricht und entwickeln eine passende Lösung!

Themen: WordPress, Plugins, responsiv, CMS, Theme


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